Weihnachten

Fröhliche Weihnachten an Euch und Eure Familien! 
 
Und zu diesem Anlass stelle ich für Euch eine weihnachtliche Kurzgeschichte rein. Viel Spaß beim Lesen! ;)
 

Das perfekte Weihnachtsfest

Das erste Mal wurde in Steffis Wohnung Weihnachten gefeiert. Sie war in eine neue Stadt gezogen, um dort als Maklerin zu arbeiten. Jetzt vor Weihnachten, hatte sie allerdings besseres zu tun.
Ihre Eltern, Großeltern, und auch ihr Freund Tom sollten Heiligabend bei ihr verbringen. Sie wollte, dass alles perfekt ist und so begann sie schon Wochen im Voraus mit der Vorbereitung.
Sie bestellte beim Supermarkt die größte und beste Weihnachtsgans.
Sie suchte aus diversen Kochbüchern die interessantesten Weihnachtssalate und probierte sie aus, damit sie wusste, wie sie schmeckten.
Sie kaufte Weihnachtsschmuck, weiße Tischdecken, edle Servierten und dieses Jahr holte sie sich zum ersten Mal einen Weihnachtsbaum in ihre Wohnung.
Steffi schmückte den Baum in edlen Gold- und Beige-Tönen und hing überall in ihrer Wohnung Lichterketten auf, damit das Weihnachtsgefühl perfekt war. Alle sollten sich wohl fühlen.
Das lag allerdings nicht nur an ihrem Perfektionismus. Das war das erste Mal, dass ihre Großeltern ihren Freund kennenlernten. Die beiden hatten sich bis jetzt immer verpasst. Letztes Weihnachtsfest hatten Steffi und Tom bei Toms Eltern gefeiert. An Ostern waren Steffis Großeltern verreist. Und so zog sich das seit zwei Jahren.
Ein paar Tage vor Weihnachten kaufte sich Steffi ein schönes weißes Hemd und dazu einen engen goldenen Rock, was nicht nur gut an ihr aussah, sondern auch zu ihrem Weihnachtsland, wie sie es nannte, passte.    
Den Tag vor Weihnachten verbrachte sie damit, ihre Wohnung komplett fertig zu schmücken (sie deckte auch schon den Tisch. Teller, Besteck schön in eine Servierte gewickelt, Weingläser, Karaffen und eine Girlande quer über den Tisch, das ganze gekrönt mit kleinen goldenen Schneeflocken auf der schneeweißen Tischdecke) und sie machte schon die Salate fertig.
Steffi setzte sich zufrieden auf ihren Sessel und betrachtete ihr Wunderwerk. Dabei gönnte sie sich eine Tasse Tee und malte sich in Gedanken aus, wie wunderbar es morgen werden würde. Ihr Freund kam mittags zu ihr, sie kauften gemeinsam die Weihnachtsgans. Sie würde sie dann vorbereiten und in den Ofen schieben, während er ihre Eltern vom Bahnhof abholen würde. Ihre Großeltern hätten einen tollen ersten Eindruck von ihrem Freund und alle hätten ein tolles Weihnachtsfest.
Dann klingelte ihr Handy. Es war Tom.
„Was gibt’s?“, fragte Steffi.
„Du…Schatz… Ich habe schlechte Neuigkeiten“, sagte Tom in einem nicht fröhlichem Ton.
„Was ist los?“, fragte Steffi schlagartig besorgt.
„Mein Chef will, dass ich morgen länger arbeite.“
„Aber morgen ist doch Weihnachten!“, rechtfertigte sich Steffi.
„Das habe ich ihm auch gesagt, aber er blieb hartnäckig. Ich werde wohl frühestens um drei gehen können…“
„Um drei?!“, schrie Steffi. Um zwei sollten ihre Eltern am Bahnhof ankommen. Wie sollte sie gleichzeitig kochen und ihre Eltern abholen?
„Ich weiß, dass das eine blöde Situation ist…“, meinte er.
„Und wie“, sagte sie. Dann seufzte sie. „Weißt du was. Ich mache das schon irgendwie. Versuch du nur so schnell wie möglich da raus zu kommen. Ich hole deine Sachen aus deiner Wohnung und dann kommst du nach der Arbeit direkt zu mir. Verstanden?“
„Danke Schatz, du bist die beste!“, sagte Tom erleichtert. Er musste an dem Tag bis zehn Uhr abends arbeiten und morgen um acht Uhr wieder anfangen.
„Das sagst du immer“, entgegnete sie und wurde leicht rot. „Bis morgen“ Dann legte sie auf.
Seufzend stand sie auf und zog sich an. Draußen lag gut ein halber Meter Schnee und Steffi musste irgendwie zu ihrem Auto gelangen. Sie stiefelte durch den Schnee und ließ sich in ihr kaltes Auto fallen.
Es war schon dunkel draußen und es schneite, also war es keine angenehme Fahrt. In der Wohnung ihres Freundes angekommen suchte sie einen schönen grauen Anzug heraus und schaffte es irgendwie diesen in ihr Auto zu befördern, ohne dass er zerknitterte oder nass wurde. Hoffentlich schaffte er es morgen schnell Feierabend zu machen.

Am nächsten Tag schlief Steffi erst einmal aus. Sie hatte das Gefühl, dass es heute kein stressfreier Tag werden würde. Sie duschte ausgiebig und zog sich an. Noch nicht ihre schönen Sachen, die hob sie sich für später auf. Sie frühstückte und schrieb Tom eine SMS, dass er schreiben sollte, wenn er auf dem Weg zu ihr sein sollte.
Als nächstes holte sie ihre Weihnachtsgans ab und bereitete sie so weit vor, dass sie sie später nur in den Ofen schieben musste.
Und ehe sie sich versehen konnte, musste sie auch schon ihre Eltern vom Bahnhof abholen. Am Hauptbahnhof angekommen, sah sie, dass der Zug ihrer Eltern eine halbe Stunde Verspätung  hatte. Sie massierte sich verzweifelt die Schläfen. Wieso konnten ihre Eltern sie dann nicht anrufen? Sie hatten doch beide Handys. Jetzt war sie hier gefangen und dazu verdonnert eine halbe Stunde zu warten. Mindestens! Bei der deutschen Bahn weiß man ja nie…
Was sie jetzt brauchte, war ein Kaffee. Sie setzte sich in ein Café und trank ihr heißes Getränk solang es ging. Sie hasste es zu warten und das wussten ihre Eltern genau. Nachdem sie ausgetrunken hatte, riskierte sie einen Blick auf die große Bahnhofsuhr. Halb Drei. Wo blieb der Zug nur?
Ungeduldig ging sie zum Gleis und wartete in der Kälte. Konnte die Bahn nicht wenigstens an Heiligabend pünktlich kommen? Und genau in dem Moment kam der Zug angefahren. Eine Menge Leute stiegen aus. Kinder, Rentner, Eheleute und ganz zum Schluss ihre Eltern. Was denn sonst.
„Steffi“, riefen beide und sie umarmten sich.
„Weißt du was für eine tolle Zugfahrt wir hatten? Wir mussten an einer Station stehen bleiben. Frag mich nicht wieso und dann haben wir ein anderes Ehepaar kennengelernt und mit denen Scharade gespielt. Ach war das ein Spaß!“, erzählte ihre Mutter ganz vergnügt.
„Das ist schön, aber sag mal Mama, warum habt ihr nicht angerufen, dass ihr später kommt?“
„Wir haben schlicht und einfach die Zeit vergessen“, meinte ihr Vater lächelnd. Steffi wollte den beiden ihre Laune nicht verderben und sie fuhren zu ihrer Wohnung. Während der Fahrt musste sie sich alle Details der Zugfahrt anhören.     
  Bei ihr Zuhause angekommen nahm sie das Gepäck ihrer Eltern in ihr Gästezimmer und bot ihnen etwas zu trinken an. 
Und gerade als sie in der Küche Wasser aufsetzte, klingelte ihr Handy.
„Ja?“
„Hey Schatz, ich bin jetzt auf dem Weg zu dir. Wir sehen uns gleich“, sagte Tom nur und legte auf. Auf den Straßen war ja auch viel los. Sie schaute besorgt auf die Uhr. Halb vier… Ihre Großeltern würden gleich kommen.
Mit den fertigen Getränken ging sie zurück ins Wohnzimmer und sah, dass neben ihren Geschenken, jetzt auch die Geschenke ihrer Eltern lagen.
„Wo ist eigentlich Tom. Sollte er uns nicht abholen?“, fragte ihre Mutter nachdem sie ihren Tee in die Hand gedrückt bekommen hatte.
„Ja sollte er, aber…“, sie suchte schnell nach einer Ausrede. Ihre Großmutter konnte erkennen wenn ihre Mutter log, aber nicht wenn sie log, also musste sie ihrer Mutter irgendetwas erzählen, nur nicht die Wahrheit. „er hat gestern sehr lange gearbeitet und sollte wenigstens mal an Weihnachten ausschlafen. Er ist gerade im Bad und duscht“
Sie atmete innerlich aus. Die Lüge hörte sich sogar glaubhaft an.
„Wirklich? Ich höre gar nichts“, lauschte ihr Vater.
„Ich weiß auch nicht, wie er es schafft so leise zu duschen“, redete sich Steffi raus und machte leise Weihnachtsmusik an.
„Und was gibt es sonst so Neues bei euch?“, fragte Steffi neugierig.
„Nicht viel. Arbeit ist stressig. Oma und Opa kommen uns manchmal besuchen. Nur Tom und du könntet uns mal öfter besuchen kommen!“, meinte ihre Mutter und fing an zu den Weihnachtsliedern zu singen. So gut gelaunt konnten ihre Eltern nur zu Weihnachten sein. Es war ihr beinahe peinlich.
„Gerne. Nächstes Jahr sollten wir nicht allzu viel Stress haben“, stimmte sie zu.
Sie sangen zusammen Jingle Bells und Oh Tannenbaum, als es bei >>„Heute“ kommt der Weihnachtsmann<< an der Tür klingelte.
Zum Glück! Es wurde höchste Zeit, dass Tom kam.
Fröhlich summend öffnete sie die Tür und hörte sofort auf zu summen. Es waren ihre Großeltern. Aber nicht nur ihre Großeltern. Es waren ihre Großeltern und ein Hund.
„Hallo, Oma, hallo Opa, und hallo“, sagte sie verwundert und starrte den kleinen Vierbeiner an.
„Das ist Schnuffi! Ist er nicht süß?“, sagte ihre Oma glücklich und streichelte den kleinen weißen Hund. Es war noch ein kleiner Welpe.
„Den hat mir Opa heute Morgen geschenkt“
„Ich konnte damit ja nicht bis heute Abend warten“, sagte ihr Opa glücklich und Steffi ging zur Seite, um ihre Großeltern hereinzulassen.
„Wo ist denn die ach so toller Tom?“, fragte ihre Oma in ihrem kritischen Ton.
„Oma!“, sagte Steffi ein wenig lauter. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihre Oma so über ihren Freund sprach, den sie ja noch nicht mal kannte.
„Er ist gerade duschen“, mischte sich ihre Mutter ein, sodass ein Streit ausblieb. Sie nahm ihren Großeltern ihr Gepäck ab und brachte es zu den Sachen ihrer Eltern.
Im Gästezimmer schloss sie dir Tür hinter sich und wählte Toms Nummer.
„Alle sind schon da, nur du nicht!“, flüsterte sie ein wenig gereizt.
„Ich bin schon im Treppenhaus“
„Klingel nicht. Sie denken, dass du duscht“
„Toller erster Eindruck“, meinte er sarkastisch.
Steffi legte auf und ging zu ihren Großeltern.
„Möchtet ihr etwas trinken?“
„Oh gerne Schatz, machst du uns zwei Kaffees?“, fragte ihre Oma.
„Klar“, sagte sie und machte sich auf den Weg in die Küche.
„Für mich mit Zucker und Milch!“, schrie ihre Oma hinterher.
„Ich weiß“
Sie stellte schnell Wasser auf und schlich zur Tür. Tom stand schon davor.
„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie verwundert. Er war komplett voller Staub. Haare. Gesicht. Kleidung.
„Also…“, begann er.
„Erklär es mir später. Jetzt brauchst du wirklich eine Dusche, aber beeil dich“, hetzte Steffi und zog ihren Freund in Richtung Badezimmer.
Schnuffi bellte im Wohnzimmer, während ihre Eltern und Großeltern angeregt miteinander redeten.
„Hier ist ein Hund?“, fragte Tom neugierig.
„Ja… frag nicht“, meinte Steffi ablenkend.
„Ich dachte du hasst Hunde“
„Tue ich ja auch, aber ich werde es wohl einen Abend überleben, oder?“
Ehe Tom antworten konnte, schob sie ihn ins das Badezimmer und reichte ihm seinen Anzug nach.
Dann machte sie schnell den Kaffee für ihre Oma mit Milch und Zucker und den für ihren Opa und brachte ihn ins Wohnzimmer.
„Ich werde mal den Ofen anmachen und mich umziehen“, sagte sie an und verschwand wieder in der Küche. Es war wirklich kein stressfreier Tag. Sie schaltete den Ofen an und zog sich schnell im Schlafzimmer um.
Dann ging sie zu Tom ins Badezimmer und sich zu schminken und ihre Haare zu machen. Tom war gerade dabei seinen Anzug anzuziehen.
„Wow, habe ich dir schon gesagt, wie gut du heute aussiehst Schatz?“, lächelte er.
„Nein“, lächelte sie zurück und küsste ihn. „Aber das kann ich nur zurückgeben“
Tom sah mit dem grauen Anzug, seinen verwuschelten braunen Haaren und dem drei Tage Bart wirklich sehr gut aus.  
„Bereit meine Großeltern kennenzulernen?“, fragte Steffi.
Tom nickte und beide gingen ins Wohnzimmer.
„Oma, Opa. Darf ich euch vorstellen? Das ist Tom“
Sie schüttelten sich die Hände und der kleine Hund bellte wie am Spieß. Besonders glücklich schien ihre Oma aber nicht zu sein.
„Was sind Sie von Beruf?“, hakte ihre Oma nach.
„Ich bin Assistentsarzt.“, antwortete Tom brav.
„Hat wohl nicht für einen richtigen Arzt gereicht, hm?“
„Oma!“, funkte Steffi dazwischen, aber Tom schien die Beleidigung nichts auszumachen.
„Nächstes Jahr fange ich mit der Weiterbildung an“
Das ließ ihre Oma schweigen. Tom setzte sich zu ihren Eltern auf das Sofa, während Steffi die Salate auf den Tisch trug.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr euch schon an den Tisch setzen“, bot sie an. Daraufhin standen alle auf und setzten sich an den Tisch, wobei Tom neben ihre Oma geriet.
Ihr Vater fing sie ab und sagte zu ihr: „Gut siehst du heute aus“ Er lächelte. „Und nimm dir Omas Worte nicht so zu Herzen. Tom ist ein guter Junge“
„Danke“, lächelte sie zurück und beide umarmten sich. Sie holte schnell den Wein aus dem Regal du ihr Vater füllte es in die auf dem Tisch stehenden Gläser.
Steffi atmete kurz aus, um nicht durchzudrehen. Das hier war doch das reinste Chaos. Dann schaute sie auf die Uhr. Die Gans brauchte noch 20 Minuten. Sie setzte sich also erst einmal zu den anderen an den Tisch.
„Sag mal: Was hast du denn dann all die Jahre gemacht? Du bist doch keine 20 mehr. Geraucht? Drogen genommen?“, bohrte ihre Oma weiter nach.
Steffi könnte im Boden versinken.
„Ich war im Ausland und habe mein Englisch verbessert und andere Kulturen kennengelernt“ Tom versucht so entspannt wie möglich zu bleiben.
„Achso, so einer bist du“ Ihre Oma rollte mit den Augen und nahm einen Schluck Wein. Sie setzte ihren Hund auf dem Boden ab, sodass er quer durch die Wohnung lief.
Steffi war nun fast am Ende ihrer Nerven. Dieser Hund. Konnte er nicht einfach im Auto bleiben oder eine Maulklappe angebunden bekommen, damit man das Bellen nicht ertragen musste?
Und als wäre das nicht alles schlimm genug, ging in diesem Moment das Licht aus.
Tom stand sofort auf, um den Sicherungskasten zu untersuchen. Steffi stand auf und schaute aus dem Fenster in andere Wohnungen. Überall war das Licht aus.
„Stromausfall“, sagte Tom in dem Moment. Wofür hatte Steffi dann die ganze Wohnung geschmückt? Dann fiel ihr etwas anderes ein.
Sie stürmte in die Küche und zog im Halbdunkel die Gans aus dem Ofen. Sie war noch nicht durch. Und jetzt? Als sie wieder im Wohnzimmer war, holte sie ein paar Kerzen aus dem Schrank und stellte sie schön auf den Tisch. Der kleine Schein der Kerzen spendete wenigstens etwas Licht.
„Es tut mir wirklich Leid, aber die Gans ist nicht durch. Ich kann euch leider nur die Salate anbieten“, sagte Steffi enttäuscht.
„Aber das macht doch nichts. Das ist sogar besser für die Figur“, lachte ihr Opa und steckte damit alle anderen an. Ihr Opa redete nicht besonders viel, aber wenn er etwas sagte, dann war etwas Tiefgründiges oder etwas Lustiges.
„Schatz, wir sehen doch, wie viel Mühe du dir gemacht hast. Es ist perfekt“, munterte ihre Mutter sie auf.
Und so aßen alle Steffis Weihnachtssalate im Kerzenschein. Packten die Geschenke aus und redeten noch lange bis in die Nacht hinein, solange, bis ihre Oma sogar mit Tom gut klar kam.
Es war einfach ein perfektes Weihnachtsfest.         
   

 

Thema: Das perfekte Weihnachtsfest

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